FIENSMECKER
Nach alter Tradition
Saucen
Hergestellt werden die Fiensmecker Saucen in Norddeutschland in Handarbeit. „Mit ausgewählten Zutaten und mit viel Liebe zum Produkt – immer noch eingekocht, so wie Oma früher ihre Marmelade gemacht hat“, beschreibt es Marcus Graap. Was dabei herauskommt, muss man probiert haben, meinen wir.
Lecker macht erfolgreich
Schluss mit Ketchup
„… aber iss zumindest die Sauce“ – das würde Marcus Graap wohl jedem sagen, dessen Augen mal wieder größer waren als der Magen. Denn der Trittauer hat sich auf das flüssige Beiwerk zum Kochen und Essen spezialisiert. Angefangen hat alles in der heimischen Küche. „Aus zu viel Tomatenketchup und keinem Appetit mehr darauf, wurden nach und nach eigene Saucen“, so erzählt es der Geschäftsführer von Fiensmecker. Freund und Bekannte hätten ihm dann irgendwann geraten, seine Kreationen doch endlich in den Handel zu bringen. So macht er das Hobby zum Beruf und Fiensmecker war geboren – wobei der Plattdeutsche Name übrigens ein Tribut an Graaps verstorbenen Vater ist.
2009 ging es richtig los mit dem Unternehmen und den Saucen. Mit einer kleinen Auswahl gestartet umfasst das Sortiment heute mehr als 15 Sorten. Von Met Sauce, über Chilli Senf und Exotische Currysauce bis zu Rosmarin Knoblauch. Letztere wurde 2011 sogar von der renommierten Food-Zeitschrift „Beef“ zum Geschmackssieger gewählt. Jüngste Zuwachs sind vier Grillsaucen, die mit Choc Cherry, Hot Peach, Sweet Onion und Mesquite Sesam ebenso einfallsreiche Namen wie Rezepturen haben.